... gebückt, gezapft, gehustet
Zu Beginn werden Sie einen Fragebogen ausfüllen müssen. Er befasst sich mit Ihrem gesundheitlichen Zustand. Sie werden nach Krankheiten und Medikamenteneinnahme gefragt. Diese können nämlich Ihre Leberwerte beeinflussen.
Blut und Wasser
Für die eigentliche Untersuchung ist es hilfreich, eine lückenlose Kette Ihrer Leberwerte vorzulegen, die Ihr Hausarzt festgestellt hat. In bestimmten Fällen sollten Sie Nachweise über Urin- oder Haaranalysen vorlegen. Daraus sollte sich Ihr radikal geändertes Trinkverhalten ergeben.
Ein deutlicher Beweis dafür, dass Sie Ihr Alkoholproblem in den Griff bekommen haben.
Nichtsdestotrotz wird auch durch Bluttests und Urinproben nach gesundheitlichen Auswirkungen des Alkoholmissbrauchs bei Ihnen geforscht. Außer der Leber geben nämlich Untersuchungen der Magenschleimhaut und der Bauchspeicheldrüse über Ihr Trinkverhalten Auskunft.
Wichtige Vorschriften:
Anlage 4a FeV Grundsätze für die Durchführung der Untersuchung und die Erstellung der Gutachten